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17.12.2019   |   Vienna, Austria

Semperit: Wertminderungsbedarf bei Sempermed beträgt knapp EUR 50 Mio. – Jahresergebnis negativ


Wien, Österreich, 17. Dezember 2019 – Der Vorstand der Semperit AG Holding hat heute den Wertminderungsbedarf im Sektor Medizin (Segment Sempermed) mit knapp EUR 50 Mio. beziffert. Das Ergebnis nach Steuern wird für Q1-3 2019 voraussichtlich rund EUR –35 Mio. betragen; auch das Jahresergebnis wird negativ sein.

Wie in der Ad-hoc-Mitteilung vom 13. November 2019 bekanntgegeben, wurde die Veröffentlichung des Konzern-zwischenberichts zum 30. September 2019 verschoben. Der Veröffentlichungstermin wurde nun mit 19. Dezember 2019 festgelegt.

Über Semperit

Die börsennotierte Semperit AG Holding ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe, die in den Sektoren Medizin und Industrie hochspezialisierte Produkte aus Kautschuk entwickelt, produziert und in über 100 Länder weltweit vertreibt: Untersuchungs- und Operationshandschuhe, Hydraulik- und Industrieschläuche, Fördergurte, Rolltreppen-Handläufe, Bauprofile, Seilbahnringe und Produkte für den Eisenbahnoberbau. Die Zentrale des österreichischen Traditionsunternehmens, das seit 1824 besteht, befindet sich in Wien. Die Semperit Gruppe beschäftigt weltweit rund 7.100 Mitarbeiter, davon rund 3.800 in Asien und rund 900 in Österreich (Wien und Produktionsstandort Wimpassing, Niederösterreich). Zur Gruppe gehören weltweit 14 Produktionsstandorte sowie zahlreiche Vertriebsniederlassungen in Europa, Asien, Australien und Amerika. Im Geschäftsjahr 2018 erzielte der Konzern einen Umsatz von 878,5 Mio. EUR sowie ein bereinigtes EBITDA (ohne Sondereffekte) von 50,3 Mio. EUR.

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Bettina Schragl

Director Group Communications, IR & Brand Management | Corporate Spokeswoman

Tel. +43 676 87158257
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